persönlich bei Ihnen
Wenn wir das persönliche Umfeld der Betroffenen kennen, können wir praxisnahe Anleitungshilfen und individuelle Tipps, z.B. zur krankheitsgerechten Wohnraumanpassung, geben. Deshalb führen wir gerne Hausbesuche durch.
Wir unterstützen unsere Mitglieder auch durch unsere Präsenz, bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse. Selbstverständlich helfen wir auch bei der Antragstellung und im Falle einer Ablehnung bzw. Fehleinstufung beim Widerspruch. Mehr dazu hier.
Auch für Familienberatungen bietet das häusliche Umfeld einen angemessenen Rahmen.
Ganz besonders wichtig werden die Hausbesuche dann, wenn der Demenzkranke und damit auch sein Pfleger aufgrund des fortgeschrittenen Krankheitsverlaufs die Wohnung kaum oder gar nicht mehr verlassen können. Ohne unsere Besuche droht diesen Menschen die völlige soziale Isolation. Ein pflegender Ehemann drückte das einmal mit folgenden Worten aus: „Ich habe Angst, das Sprechen zu verlernen, wenn Sie nicht mehr kommen.“
Wenn Sie in unsere Beratungssprechstunde nicht in Anspruch kommen können und eine Beratung in Ihrem häuslichen Umfeld - oder an einem neutralem Ort - wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail.
Natürlich können Sie auch gerne z.B. telefonisch Kontakt zu uns aufnehmen.